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Klare und verlässliche Regeln

Konzept der
Georg-Büchner-Schule

Voneinander und miteinander lernen

Wir sind gemeinsam auf dem Weg…

... einen verlässlichen Lebens- und Lernraum zu schaffen.

... Respekt und Wertschätzung zu (er)leben.

... motiviert und kommunikativ zu sein.

... unsere Stärken und Chancen zu sehen.

... individuelle Entwicklung zu fördern.

... unsere (Ideen-)Vielfalt zu nutzen.

  • ... einen verlässlichen Lebens- und Lernraum zu schaffen.

  • ... Respekt und Wertschätzung zu (er)leben.

  • ... motiviert und kommunikativ zu sein.

  • ... unsere Stärken und Chancen zu sehen.

  • ... individuelle Entwicklung zu fördern.

  • ... unsere (Ideen-)Vielfalt zu nutzen.

… der Zukunft vorbereitet entgegen zu gehen.

Verlässlichkeit ist für das Schulklima von besonderer Bedeutung. Die Transparenz von klaren und verbindlichen Regeln schafft Verlässlichkeit für die Schulgemeinschaft. Diese werden in der Schulordnung und den Erziehungsverträgen abgebildet.
Ebenso sind Eltern und außerschulischen Partnern bei der Arbeit der Schule wichtiger Bestandteil um individuelle Förderung verwirklichen zu können. Eltern werden als Profis für ihre Kinder gesehen, die außerschulischen Unterstützer helfen der Schule sowie den Schülerinnen und Schülern die eigenen Möglichkeiten besser auszuloten sowie Respekt und Wertschätzung außerhalb der Schule in einem Kontext zu erfahren, der für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung unabdingbar ist.

Unsere Schule lebt davon voneinander und miteinander zu lernen

Schule & Gesundheit – Der Weg zum Gesamtzertifikat

Georg-Büchner-Schule Dreieich - Förderung individueller Fähigkeiten in kleinen Gruppen
Der Qualitätszirkel mit den unterschiedlichen Reflexionsmodulen ermöglicht der Schulgemeinde eine weitere Beteiligung an den Prozessen der Schule. Somit ist der Blick auf das Gesamtzertifikat zweitrangig.

Schulentwicklung erfolgt durch Gesundheitsmanagement.

Betrachtet man die auf Seite 28 des Leitfaden für Schulen – Schritte zum Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ (siehe Anlage 1) zeigt sich, dass alle genannten Items der „Gesundheitsfördernden Schule“ mit einem hohen Umsetzungsgrad an der GBS vorhanden sind, mit unterschiedlichen Instrumenten oder in unterschiedlichen Gremien evaluiert und weiterentwickelt werden.
Eine Priorisierung der Schulentwicklungsthemen erfolgt daher nicht über die Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen sondern in erster Linie durch die Schritte des Qualitätszirkels und die dadurch angestoßenen Veränderungsprozesse. Voraussetzungen für ein zielführendes Durchlaufen des Qualitätszirkels ist unter anderem der pädagogische Konsens über den Zusammenhang von Wohlbefinden und Leistung sowie von Gesundheit und Bildung. Die Auswirkung dieses Konsens spiegelt sich in allen Bereichen der Vereinbarungen weder und findet Niederschlag in allen relevanten Aufgabenbereichen. Beispielhaft seien hier das Vertretungskonzept, Classroommanagement sowie die Fortbildungsplanung genannt.

Pressemitteilung des Hessischen Kultusministeriums:


AUSZEICHNUNG

Georg-Büchner-Schule in Dreieich ist gesundheitsfördernde Schule
15.11.2017 Hessisches Kultusministerium

Kultusminister Lorz übergibt Gesamtzertifikat „Schule und Gesundheit“ 

© HKM

Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz hat heute die Georg-Büchner-Schule Dreieich mit dem Gesamtzertifikat „Schule und Gesundheit“ ausgezeichnet. Er würdigte damit das Engagement der gesamten Schulgemeinde und des Fördervereins zur gesundheitsfreundlichen Umgestaltung des Schulalltags. Besonders lobte Lorz die Arbeit der eigens eingerichteten Steuergruppe „Schule und Gesundheit“, die federführend in der Umsetzung des Gesamtkonzepts gewesen sei. „Ihnen ist es an erster Stelle zu verdanken, dass sich die Georg-Büchner-Schule nun gesundheitsfördernde Schule nennen darf. Ihr geleistetes Engagement verdient Respekt und Anerkennung der Schulgemeinde. Für Ihr stetiges Wirken bedanke ich mich auch im Namen der Hessischen Landesregierung recht herzlich“, so der Minister.

Bewegung und Wahrnehmung

Die Georg-Büchner-Schule zeichnet sich durch die enge Verbundenheit von Schülerschaft, Lehrkräften und Schulleitung aus. Hinzu kommt die geringe Klassengröße von maximal 16 Schülerinnen und Schülern. Die entsprechend kollegiale Zusammenarbeit sorgt für ein angenehmes und positives Klima. Mit Blick auf die verschiedenen Teilaspekte des Gesamtzertifikats kann die Schule in vier Bereichen überzeugen. Unter der Rubrik Bewegung & Wahrnehmung setzt sie auf Bewegungsphasen im Unterricht. So ist Psychomotorik fester Bestandteil des Stundenplans in der Grundstufe und wird von speziell geschulten Lehrkräften angeboten. Neben der Schwimmbad-AG, die Schülerinnen und Schüler mit geringen Schwimmkenntnissen auf den eigentlichen Unterricht vorbereitet, kommen bewegungsfreudige Jugendliche der älteren Jahrgänge in der wöchentlich stattfindenden Akrobatik-AG auf ihre Kosten. Außerdem nimmt die Schule an zahlreichen Sportveranstaltungen teil.

Ernährung und Verbraucherbildung sowie Sucht- und Gewaltprävention

Im Bereich Ernährung & Verbraucherbildung zeichnet sich die Schule durch gemeinsames Frühstücken der Grundschulklassen und die Koch-AG aus. Später können Schülerinnen und Schüler dann im Arbeitslehreunterricht ihr Können in der Schulküche unter Beweis stellen und so den verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln lernen. Daneben versorgt der hauseigene Kiosk die Heranwachsenden mit gesunden Speisen und Getränken. Schaut man auf die Sucht- und Gewaltprävention, liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen sozialer Kompetenzen im Unterricht sowie dem Buddy-Projekt. Hierbei unterstützen ältere Schülerinnen und Schüler die Lehrkräfte während der Pausenaufsicht und regeln kleinere Streitigkeiten.

Verkehr und Mobilität

Der vierte Teilbereich, Verkehr & Mobilität, setzt vor allem auf verantwortungsbewusstes Handeln im Straßenverkehr. In der wöchentlich stattfindenden Fahrrad-AG, die die Schule in Kooperation mit der benachbarten Erich-Kästner-Schule anbietet, lernen die Schülerinnen und Schüler frühzeitig die Grundvoraussetzungen für die theoretische und praktische Fahrradprüfung in der Jahrgangsstufe 4. Zu diesem Zweck wurden dank der Unterstützung eines örtlichen Vereins eigens Schulfahrräder und Helme angeschafft. „Die Georg-Büchner-Schule hat es geschafft, Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen zu lassen. Dass vom umgesetzten Konzept zusätzlich auch noch die Lehrkräfte profitieren, macht mich besonders glücklich. Es ist mir deshalb eine Freude, heute das Gesamtzertifikat überreichen zu dürfen“, so Lorz abschließend.

Hintergrund:

Um das Gesamtzertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“ beantragen zu können, müssen vier Teilzertifikate erworben werden. Voraussetzung hierfür sind Zertifizierungen in den Bereichen Ernährung & Verbraucherbildung sowie Bewegung & Wahrnehmung und zudem zwei eigene gesundheitsbezogene Profilelemente (Sucht- & Gewaltprävention, Verkehrserziehung & Mobilitätsbildung oder Lehrkräftegesundheit). © HKM

Pressemitteilung der Offenbachpost

16.11.2017 - 3:00

© Strohfeldt

© Strohfeldt

Unterrichtliche Grundprinzipien

Die Vermittlung von Sach- und Persönlichkeitskompetenzen muss frühzeitiges und gleichrangiges Ziel sein, das systematisch in allen Klassenstufen verfolgt wird. Daher gelten für die schulische Arbeit folgende unterrichtliche Grundprinzipien:

Angenehme Lernumgebung und ein positives kommunikatives Schulklima

Die Gewährleistung einer angenehmen Lernumgebung und eines positiven kommunikativen Schulklimas ist das Ziel der GBS. Regelmäßig finden Aktivitäten wie zum Beispiel Fußballturniere, Schulfeste, die „Let’s fetz Show“ und Projektwochen statt. Der Unterricht in unserer Schule findet in kleinen Klassen mit maximal 16 Schülerinnen und Schülern statt. Klassen werden überwiegend von einer Lehrkraft unterrichtet. Sie begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess und stellt die Hauptbezugsperson für die Lerngruppe dar. Somit wird den Schülerinnen und Schülern Verlässlichkeit geboten.

Selbstständigkeit und Verantwortung fördern

Uns ist es ein Anliegen unsere Schülerinnen und Schüler auf ihr zukünftiges Leben angemessen vorzubereiten. Die Förderung von Selbstständigkeit und die Übernahme von Verantwortung sind hierbei von besonderer Bedeutung. Im Unterrichtsalltag sowie im Schulalltag werden diese Fähigkeiten gefordert und gefördert. Besonders den Schülerinnen und Schülern der Hauptstufe werden Möglichkeiten geboten Selbstständigkeit und Verantwortung auch mit außerschulischen Partnern zu übernehmen. Beispiele sind hier, die in der neunten Klasse regelmäßig stattfindenden Praxistage, an denen unsere Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche in einem Betrieb arbeiten.
Die Vermittlung von Sach- und Persönlichkeitskompetenzen muss frühzeitiges und gleichrangiges Ziel sein, das systematisch in allen Klassenstufen verfolgt wird. 
  • Bereits ab der 3. Klasse muss neben Fach- und Sachkompetenzen die Förderung der Persönlichkeitskompetenzen unter dem Aspekt der Lebensbewältigung als Zielsetzung im Vordergrund stehen.
  • Neben der Wissensvermittlung müssen die Erziehung, die Anbahnung und/oder Verbesserung von Sozialkompetenzen, Selbstkompetenzen und Methodenkompetenzen in jeden Unterricht einfließen.
  • Bei allen Lernprozessen knüpfen wir an die individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bedürfnisse unserer Schüler an.
  • Unser Selbstverständnis von sonderpädagogischer Förderung entspricht einer prozessorientierten Förderung, die auf eine Diagnose der Lernvoraussetzungen und den damit verbundenen Fördermöglichkeiten aufbaut.
  • Orientierungspunkte für den Unterricht sind klare Regeln und Strukturen bezogen auf Lernen, Arbeiten und Verhalten (z. B. Arbeits-, und Gesprächsregeln).
  • Um unseren Schülern zu verdeutlichen, dass sich Lernen in Zusammenhängen vollzieht, ist es für uns notwendig, in fächerübergreifenden Sinnzusammenhängen, Vorhaben und Projekten zu arbeiten.
  • Bei der Bewältigung von Konflikten achten wir darauf, dass sich alle Konfliktpartner ernst nehmen und gegenseitig akzeptieren sowie wesentliche Gesprächsregeln befolgen und eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden.
  • Notwendig ist ein gestuftes Methodensystem, welches sukzessive den Grad an Selbständigkeit und Verantwortung bei den Schülern erhöht.

Klassenlehrkraft- prinzip

Die Bildung von möglichst kleinen Klassen mit einer Klassenlehrkraft hat Priorität und wird jährlich mit Konferenzbeschluss bestätigt. Die Arbeit der Schüler mit der Klassenlehrkraft ist in der Unterstufe noch sehr eng, wird aber im Laufe der Schulzeit eines Schülers immer weiter reduziert. Der Klassenlehrkraft bleibt aber in der Regel der Ansprechpartner der Schüler.

Neben dem Unterricht der Klassenlehrkraft findet mit zunehmendem Alter der Schüler immer mehr Unterricht bei anderen Lehrern statt.

Im Rahmen des Nachmittagsangebotes üben vor allem die jüngeren Schülerinnen und Schüler den Umgang mit mehreren Bezugspersonen. Allerdings wurde mit der Evaluation der Abläufe des Mittagessensangebots deutlich, dass hier ein wichtiger Erziehungsbaustein liegt, personell aber nicht alle Klassenlehrkräfte dieses Angebot im Rahmen ihrer Stunden leisten können.

  • Angenehme Lernumgebung und ein positives kommunikatives Schulklima

    Die Gewährleistung einer angenehmen Lernumgebung und eines positiven kommunikativen Schulklimas ist das Ziel der GBS. Regelmäßig finden Aktivitäten wie zum Beispiel Fußballturniere, Schulfeste, die „Let’s fetz Show“ und Projektwochen statt. Der Unterricht in unserer Schule findet in kleinen Klassen mit maximal 16 Schülerinnen und Schülern statt. Klassen werden überwiegend von einer Lehrkraft unterrichtet. Sie begleitet die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess und stellt die Hauptbezugsperson für die Lerngruppe dar. Somit wird den Schülerinnen und Schülern Verlässlichkeit geboten.

  • Selbstständigkeit und Verantwortung fördern

    Uns ist es ein Anliegen unsere Schülerinnen und Schüler auf ihr zukünftiges Leben angemessen vorzubereiten. Die Förderung von Selbstständigkeit und die Übernahme von Verantwortung sind hierbei von besonderer Bedeutung. Im Unterrichtsalltag sowie im Schulalltag werden diese Fähigkeiten gefordert und gefördert. Besonders den Schülerinnen und Schülern der Hauptstufe werden Möglichkeiten geboten Selbstständigkeit und Verantwortung auch mit außerschulischen Partnern zu übernehmen. Beispiele sind hier, die in der neunten Klasse regelmäßig stattfindenden Praxistage, an denen unsere Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche in einem Betrieb arbeiten.
    Die Vermittlung von Sach- und Persönlichkeitskompetenzen muss frühzeitiges und gleichrangiges Ziel sein, das systematisch in allen Klassenstufen verfolgt wird. 
    • Bereits ab der 3. Klasse muss neben Fach- und Sachkompetenzen die Förderung der Persönlichkeitskompetenzen unter dem Aspekt der Lebensbewältigung als Zielsetzung im Vordergrund stehen.
    • Neben der Wissensvermittlung müssen die Erziehung, die Anbahnung und/oder Verbesserung von Sozialkompetenzen, Selbstkompetenzen und Methodenkompetenzen in jeden Unterricht einfließen.
    • Bei allen Lernprozessen knüpfen wir an die individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Bedürfnisse unserer Schüler an.
    • Unser Selbstverständnis von sonderpädagogischer Förderung entspricht einer prozessorientierten Förderung, die auf eine Diagnose der Lernvoraussetzungen und den damit verbundenen Fördermöglichkeiten aufbaut.
    • Orientierungspunkte für den Unterricht sind klare Regeln und Strukturen bezogen auf Lernen, Arbeiten und Verhalten (z. B. Arbeits-, und Gesprächsregeln).
    • Um unseren Schülern zu verdeutlichen, dass sich Lernen in Zusammenhängen vollzieht, ist es für uns notwendig, in fächerübergreifenden Sinnzusammenhängen, Vorhaben und Projekten zu arbeiten.
    • Bei der Bewältigung von Konflikten achten wir darauf, dass sich alle Konfliktpartner ernst nehmen und gegenseitig akzeptieren sowie wesentliche Gesprächsregeln befolgen und eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden.
    • Notwendig ist ein gestuftes Methodensystem, welches sukzessive den Grad an Selbständigkeit und Verantwortung bei den Schülern erhöht.
  • Klassenlehrkraft- prinzip

    Die Bildung von möglichst kleinen Klassen mit einer Klassenlehrkraft hat Priorität und wird jährlich mit Konferenzbeschluss bestätigt. Die Arbeit der Schüler mit der Klassenlehrkraft ist in der Unterstufe noch sehr eng, wird aber im Laufe der Schulzeit eines Schülers immer weiter reduziert. Der Klassenlehrkraft bleibt aber in der Regel der Ansprechpartner der Schüler.

    Neben dem Unterricht der Klassenlehrkraft findet mit zunehmendem Alter der Schüler immer mehr Unterricht bei anderen Lehrern statt.

    Im Rahmen des Nachmittagsangebotes üben vor allem die jüngeren Schülerinnen und Schüler den Umgang mit mehreren Bezugspersonen. Allerdings wurde mit der Evaluation der Abläufe des Mittagessensangebots deutlich, dass hier ein wichtiger Erziehungsbaustein liegt, personell aber nicht alle Klassenlehrkräfte dieses Angebot im Rahmen ihrer Stunden leisten können.

In unserem Unterricht sollten Prinzipien wie Selbsttätigkeit, Individualisierung, Schülerorientierung, Anschaulichkeit, Handlungsorientierung, Motivierung, Differenzierung und Erfolgskontrolle besondere Beachtung finden.

Das bedeutet für den Lehrer ein großes Methodenrepertoire und einen wechselnden Einsatz verschiedener Unterrichtsformen:
  • stark gelenkte, systematisch vermittelnde Formen
  • Mischformen von geschlossenem und offenem Unterricht
  • unterschiedliche Formen offenen Unterrichts

Kooperationen

Die engere Zusammenarbeit mit benachbarten Schulen, außerschulischen Institutionen und Vereinen, die sich in Projekten und Kooperationen widerspiegelt, erfordert neben der Beziehungspflege Präsenz, Zeit für Beratung, Planung und Abstimmung und nicht zuletzt Elternarbeit über die Ebene der Lerngruppen hinaus. Als Beispiele der Zusammenarbeit sollen
hervorgehoben werden. Auch in Hinblick auf die Weiterentwicklung des Beratungs- und Förderzentrums sind hier Arbeitsfelder entstanden.

Schulabschlüsse an der Georg-Büchner-Schule

In der GBS werden Schüler vom 3. bis 10. Schulbesuchsjahr regelhaft unterrichtet. Der Berufsorientierte Abschluss bildet in der Regel den Abschluss. Die Schulpflicht von 9 Schulbesuchsjahren wird aufgrund der Anschlussfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in der Regel um ein Jahr auf Elternantrag verlängert.

In seltenen Fällen erfolgt ein Antrag auf das 11. Schulbesuchsjahr. Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler können am Ende des 10. Schulbesuchsjahr den (qualifizierten) Hauptschulabschluss erreichen. Dies wird durch eine Kooperation mit der Heinrich-Heine-Schule, Dreieich möglich.

Leitplanken der Georg-Büchner-Schule in Dreieich

Individuelle Förderung

In der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen steht die individuelle Betreuung und Förderung der Schüler deutlich im Vordergrund des pädagogischen Schaffens. Auch aus diesem Grund wird für jeden Schüler ein individueller Förderplan erstellt. Der Förderplan ist ein Arbeitsmittel der Lehrkräfte, daher wird er in der Regel kontinuierlich fortgeschrieben. Die Klassenlehrkraft organisiert die Fortschreibung gemeinsam mit den Fachlehrkräften.

Soweit die Notwendigkeit besteht, ist die Klassenlehrkraft verpflichtet, der Schulleitung ein aktuelles Exemplar spätestens am nächsten Unterrichtstag zur Verfügung zu stellen. Ansonsten bleibt es freigestellt, ob die Lehrkräfte die Unterlagen in den Klassen aufbewahren oder andere sichere Möglichkeiten finden um diese als Arbeitsmaterial zu nutzen.

Der Gestaltung dieser Förderpläne ist ein einheitliches Raster zugrunde gelegt, das den Bedürfnissen und Anforderungsprofilen der jeweiligen Jahrgangsstufen angepasst werden kann. Die Förderpläne werden zum Schuljahresende in der Schülerakte abgelegt. Fallbesprechungen können die Förderplanung ergänzen und sind entsprechend zu dokumentieren.

Zertifikate und Links

Logo der Georg-Büchner-Schule Dreieich - Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Moselstraße 7
63303 Dreieich/ Sprendlingen

Kontakt

Sekretariat:

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Fr.          8:00 - 14:00 Uhr

Telefon : 06103-373064
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Hausmeister:
Telefon: 0151-41446124

 

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